#VV1 Vino Vista I Zwischen Toilettenpausen und Spucknapfleerung I Kennerfolge]
Shownotes
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Altershinweis: Dieser Podcast beschäftigt sich mit Wein und im Bezhg zu Alkohol. Dieser Podcast richtet sich an Personen ab 16 Jahren.
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Andreas: Wir wollen gerade auch bei den
Andreas: bei den Einzeln lagen Rieslinge
Andreas: schon diese goldgelben Trauben
Andreas: haben, die einfach vom Aroma her
Andreas: etwas reifer sind.
Andreas: Er ist auch nicht nicht jeder in
Andreas: der Ernte immer mit ganz nach
Andreas: oben gegangen, weil viele dann
Andreas: auch schon mal abgebrochen haben.
Andreas: Na ja, hier, ich bleib dann doch
Andreas: besser unten.
Andreas: Wenn wenn man das so macht, dann
Andreas: muss man das ja auch irgendwie
Andreas: mit mit Leidenschaft machen. Man
Andreas: muss auch dahinter stehen. Und
Andreas: nur weil die etwas
Andreas: vorgeschrieben wird, heißt es
Andreas: ja nicht, dass es dann besser
Andreas: wird.
Michael: Hallo und herzlich willkommen
Michael: hier bei Vino Vista, deinem
Michael: feinen Podcast mit Geschmack.
Michael: Mein Name ist Michael Bente und
Michael: mit Marcel Tolle und mit unserem
Michael: Gast Andreas Winkelmann freue
Michael: ich mich hier auf spannende und
Michael: interessante Gespräche über
Michael: die Welt des Weines, über die
Michael: Weinproduktion und viele
Michael: interessante Insights aus der
Michael: Weinwelt. Viel Spaß beim
Michael: Zuhören und der Geschichte, wie
Michael: dieser Podcast entstanden ist.
Michael: Wir starten einfach mal mit
Michael: einem kleinen Toiletten
Michael: Gespräch. Viel Spaß!
Andreas: Wir standen im 90 Grad Winkel
Andreas: zusammen, sind.
Marcel: Rechts von mir.
Andreas: Quasi ein rechter Winkel.
Marcel: Genau. Und da haben wir uns
Marcel: lieben. Erst kennen und dann
Marcel: lieben gelernt.
Andreas: Auf jeden Fall bei Wein und Sekt.
Marcel: Schaumwein auch. Und dann sind
Marcel: aufs Klo gegangen.
Andreas: Und da trafen wir Winzer.
Marcel: Weil Talk Kollegen waren auch
Marcel: noch da wie Kollegen aus der aus
Marcel: dem Rheingau.
Andreas: Also im Prinzip war es so, dass
Andreas: wir uns die Hände gewaschen
Andreas: haben hinterher und sind dann
Andreas: raus marschiert und haben dann
Andreas: gesagt.
Marcel: Ich habe das anders erlebt. Also
Marcel: wir mussten Pipi machen zusammen,
Marcel: wie das Frauen halt so machen
Marcel: geben. Wir gehen dann zusammen.
Andreas: Uns nicht da getroffen.
Marcel: Also ich meine, wir sind so halb
Marcel: zu hin, halb zusammen dahin
Marcel: gegangen und dann standen wir im
Marcel: Foyer mit den Jungs aus der
Marcel: Adler Wirtschaft. Ja, und dann
Marcel: kam Dick weiß.
Andreas: Auch noch rein. Ja.
Marcel: Markus Schneider war da auch
Marcel: irgendwo.
Andreas: Draußen um die Ecke noch
Andreas: gelaufen.
Marcel: Und dann haben wir alle mussten
Marcel: Pipi machen und dann haben wir
Marcel: zehn Minuten, 15 Minuten Takt.
Andreas: Ja, das war immer so 123 Sätze
Andreas: mit dem, Dann kam der nächste
Andreas: und dann hier und da und einfach
Andreas: so ein bisschen frei raus.
Marcel: Genau. Und dann haben wir unser
Marcel: Geschäft verrichtet und beide
Marcel: parallel gedacht. Daraus
Marcel: müssten wir ein Gespräch
Marcel: machen.
Andreas: Genau. Wir haben an quasi Wir
Andreas: waren dann nicht nur Stand
Andreas: Nachbarn, sondern wir waren auch
Andreas: Nachbar am Porzellan. Stimmt.
Andreas: Dame Da das erste Mal stimmt
Andreas: dieses Thema aufgegriffen.
Marcel: Wein und.
Andreas: Wein, weil Talk auf den Messe
Andreas: Toiletten dieser Welt.
Marcel: In Düsseldorf.
Andreas: In dem Fall Düsseldorf,
Andreas: Düsseldorf.
Marcel: Neben diesem Cuvee Becken Wasser,
Marcel: da musste ich immerhin von
Marcel: meinem Herren, musste ich immer
Marcel: die, die beide Ausländer in
Marcel: diesem Quartier Becken ganz.
Andreas: Vorne neben denen in dem anderen
Andreas: Raum nebenan.
Marcel: Da wurde ja da, wo die Cuvee
Marcel: entstehen, da wurde ich immer
Marcel: hin geschickt, um diese
Marcel: Behälter da, die ja vor dir
Marcel: steht, ja auszulegen.
Andreas: Und so war das halt. Wenn du als
Andreas: Azubi da am Stand stehst, dann
Andreas: musst du halt auch so was machen.
Marcel: Ich bin mir da auch nicht.
Andreas: Dessen ehrenwerter Job.
Marcel: Da viele Leute kennengelernt,
Marcel: die das gleiche Schicksal hatten.
Andreas: Die ich auf jeden Fall auf dem
Andreas: Weg zurück zum Stand haben wir
Andreas: dann das weiter ausgeführt,
Andreas: ausbaldowert, ausbaldowert und
Andreas: das hat uns dann auch das die
Andreas: ganze restliche Messe getragen.
Marcel: Ja, wir haben schon große
Marcel: Pläne gehabt.
Andreas: Ja, namens Namensfindung war da
Andreas: auch ein Thema.
Marcel: Okay, war auch ein.
Andreas: Thema, Kiva ein Thema. Wir
Andreas: hatten da schon, wir haben das
Andreas: ausbaldowert. Das war ein
Andreas: schöner Brauch dafür.
Michael: Düfte. Denn auch Pharma dürfte
Michael: auch verraten, wie das so die
Michael: ersten Ideen waren.
Andreas: Also ganz banal, aber ich glaube,
Andreas: das habe ich, habe ich dann raus
Andreas: raus rausgekriegt. Das gibt es,
Andreas: glaube ich, schon in irgendeiner
Andreas: Form.
Marcel: Also unser Intro war die
Marcel: Klospülung nach oben.
Andreas: Und dann der Podcast mit Booklet,
Andreas: aber das gibt es auch schon auch.
Andreas: Ja, auch. Ja, ich glaube, das
Andreas: habe ich rausgefunden. Auch mit
Andreas: Ruhrpott gibt es da noch was.
Andreas: Und es gibt auch einen Podcast
Andreas: vom Klo, der aber allgemeine
Andreas: Themen aufgreift und ich glaube
Andreas: auch ein bisschen Toiletten
Andreas: Themen und ja.
Marcel: Gut, wir sind ja nicht, aber wir
Marcel: haben uns schon gut.
Andreas: Das war die.
Marcel: Idee. Genau dann. Aber die
Marcel: verbundene Geschichte kam schon
Marcel: dann. Also wir kannten ja auch,
Marcel: ich kannte euch auch nicht, ich
Marcel: kannte.
Andreas: Wir haben uns vorher nie gesehen,
Andreas: ne? Und dann hat so den Max.
Andreas: Genau mein Bruder, den
Andreas: unheimlich netten Max
Andreas: Freundlichen.
Marcel: Den ich auch kennengelernt habe.
Marcel: Über die Mythos Mosel, über
Marcel: ein tolles Projekt, was wir
Marcel: machen. Und da haben wir halt
Marcel: den Plan geschmiedet, dass wir
Marcel: halt seine Rhetorik, das, was
Marcel: wir jetzt betreiben über Wein
Marcel: wir wollen nicht zwingend den
Marcel: Leuten die Welt des Weines
Marcel: erklären, sondern einfach
Marcel: darüber sprechen, wen, was wir
Marcel: gut finden, was wir gerne
Marcel: trinken, was wir mögen, was wir
Marcel: vielleicht auch nicht verstehen
Marcel: in der Weinwelt. Also Dinge, die
Marcel: wir nicht verstehen.
Andreas: Ja, also Dinge, die wir dann
Andreas: auch vielleicht mal jemanden
Andreas: fragen können, der noch dazu
Andreas: stößt und.
Marcel: Noch mehr weiß.
Andreas: Mehr, mehr, tiefer in der
Andreas: Materie drinsteckt.
Marcel: Tiefer als du.
Andreas: Ja, gibt es sicherlich noch
Andreas: welche, wenn wir mal auch aus
Andreas: was aus dem Handel, der stimmt
Andreas: so Puls der Zeit, Gastronomie.
Andreas: Gut, da habe ich auch ein
Andreas: bisschen Vorerfahrung gesammelt.
Marcel: Stimmt. Du hast schon als
Marcel: Sommelier im Restaurant im
Marcel: gehobenen ja gehobenen Grob auch
Marcel: in Düsseldorf.
Andreas: Auch in Düsseldorf schon.
Marcel: Mal.
Andreas: Gehört, auch ein Koch gelernt?
Andreas: Also ich habe schon ein bisschen
Andreas: kochen gelernt. Na,
Andreas: ursprünglich schon. Oh, ich
Andreas: habe. Ich komme. Ich komme aus
Andreas: einem kleinen beschaulichen
Andreas: Eifeler Dorf an der Grenze zu
Andreas: Belgien. Und dann durfte ich
Andreas: meine Ausbildung in Belgien
Andreas: machen. Und da die kulinarisch
Andreas: ich und auch in der Ausbildung
Andreas: für Kulinarisches sehr dem
Andreas: Französischen sehr zugetan sind,
Andreas: gibt es dort keine
Andreas: Unterscheidung zwischen Küche
Andreas: und Service. Was die Ausbildung
Andreas: angeht. Und ich wollte immer
Andreas: Koch werden, bin dann hin und
Andreas: habe dann auch anderthalb Jahre
Andreas: als Koch in der Küche die
Andreas: Ausbildung angefangen. Dann
Andreas: musste ich ein Jahr in Service,
Andreas: was mir noch mal neue Motivation
Andreas: gegeben hat, weil ich war so auf
Andreas: den Punkt. Machst du das hier
Andreas: weiter oder wirst du doch
Andreas: Techniker bei der Telekom? Dann
Andreas: kam aber der Service und das hat
Andreas: mir wieder sehr gut gefallen.
Andreas: Auch die Berufsschule war schon
Andreas: sehr Wein affin und Käse, das
Andreas: waren zwei Themen, die haben
Andreas: mich immer sehr gepackt. Und
Andreas: dann bin ich im letzten halben
Andreas: Jahr vor der Prüfung noch mal
Andreas: in die Küche, konnte dann für
Andreas: die Prüfung mich gut
Andreas: vorbereiten, Habe dann auch zwei
Andreas: Prüfungen, Küche und Service
Andreas: gemacht und am Ende bin ich
Andreas: Restaurator. Steht auf dem
Andreas: Gesellenbrief. Das ist die
Andreas: Berufsbezeichnung im belgischen,
Andreas: belgisch französischen dann
Andreas: Kreis. Ja und dann bin ich aber
Andreas: im Service erst mal geblieben.
Andreas: Chapeau!
Marcel: Und dann trafen wir uns.
Andreas: Genau.
Marcel: In Düsseldorf.
Andreas: Und haben gesagt wir müssen
Andreas: mehr reden über Wein.
Marcel: Irgendwie haben wir auch viel
Marcel: telefoniert, irgendwie. Also ich.
Andreas: Trank genau.
Marcel: Nachts, abends.
Andreas: Abends Gedanken ausgetauscht,
Andreas: Ideen genau. Und letztendlich
Andreas: ist es dann irgendwann kommt man
Andreas: an den Punkt, wo man dann
Andreas: einfach sagt, jetzt müssen wir
Andreas: auch einfach mal was machen.
Marcel: Genau. Und den haben wir jetzt.
Andreas: Ja endlich erreicht.
Marcel: Ja, gut, dass du hier bist.
Andreas: Danke, dass ich hier sein darf.
Andreas: Natürlich in der wunderschönen
Andreas: Wie nur Wisser Minute.
Marcel: In Hilden bei Düsseldorf.
Andreas: In Hilden, bei Düsseldorf.
Marcel: Aber jetzt lass uns noch mal ja
Marcel: zurückkommen auf den weiß ich
Marcel: nicht. Montag glaube ich einer
Marcel: pro Wein, wo wir dann wirklich
Marcel: uns gefunden haben und ja,
Marcel: Pläne geschmiedet haben oder
Marcel: uns ausgetauscht haben und das
Marcel: Drumherum, das Drumherum
Marcel: vergessen haben, den Trubel der
Marcel: Provinz, ich kennen.
Andreas: Ich kenne noch, ich kann mich
Andreas: noch dunkel daran erinnern, dass
Andreas: beim Abendessen, als ich den
Andreas: meinen Tischgenossen von dieser
Andreas: Podcast Idee vom Klo erzählt
Andreas: habe, dass sie allen die Nase
Andreas: gerümpft haben. Wir konnten das
Andreas: erst mal nicht gut, aber ich sag
Andreas: mal, der Kern der Sache ist ja
Andreas: schon
Andreas: schon geblieben von der ganzen
Andreas: Geschichte.
Marcel: Ja, einfach irgendwie Smalltalk
Marcel: zu betreiben über über Dinge,
Marcel: die uns bewegen und uns
Marcel: interessieren. Und auch zum
Marcel: Thema Wein vielleicht auch
Marcel: aktuelle Geschichten, die gerade
Marcel: sind. Ihr seid gerade mitten in
Marcel: der Lese. Jetzt aktuell
Marcel: ist viel geschrieben, geredet
Marcel: worden, was wie schwierig 24 ist
Marcel: oder prognostiziert wurde. Und
Marcel: ich weiß nicht, wie siehst du
Marcel: das aktuell gerade mittendrin?
Andreas: Also es war ja von Anfang an ein
Andreas: herausforderndes Jahr, also
Andreas: angefangen der Winter, der noch
Andreas: mal, wo wir noch froh waren
Andreas: über den ganzen Regen, weil da
Andreas: wirklich viel dieses Wasser
Andreas: Defizit deutlich ausgeglichen
Andreas: hat.
Andreas: Dann aber leider mit dieser
Andreas: Woche im das war Ende April der
Andreas: Frost, der Frost, die schon
Andreas: stark eingeschlagen hat, also
Andreas: sind wir teilweise Kollegen auch
Andreas: in den neben Tälern sah war ja
Andreas: auch bei uns so so ein bisschen
Andreas: so diese Seiten Täler, die.
Marcel: For peace Board irgendwie. Da
Marcel: hat es ganz schön erwischt, da
Marcel: habe ich irgendwie gehört, also
Marcel: Richtung Berg Kassel.
Andreas: Ja, ja, genau, überall so diese
Andreas: Seiten Täler haben schon auch
Andreas: bei uns, dass das einem Tal, da
Andreas: hat es auch in den steileren
Andreas: Bergen gefroren, wo es, wo es
Andreas: sonst eigentlich nie friert.
Andreas: Also klar, die Frost, die
Andreas: bekannten Frost lagen, die sind
Andreas: bei diesen Sperrfristen
Andreas: eigentlich immer befallen. Aber
Andreas: diesmal waren es eben auch
Andreas: Parzellen, die sonst eigentlich
Andreas: nicht befallen waren. Und
Andreas: dadurch haben wir natürlich
Andreas: schon mal direkt
Andreas: mengenmäßig bei gerade bei dem
Andreas: Burgunder Sorten und beim
Andreas: Sauvignon Blanc deutliche
Andreas: Einbußen. Dazu kommt dann
Andreas: dieser
Andreas: deutlich regen geprägte Sommer,
Andreas: dieser nasse. Also wir haben
Andreas: jetzt schon mehr gesamt
Andreas: Niederschlag dieses Jahr als
Andreas: eigentlich die fast fast die
Andreas: letzten zehn Jahre im Schnitt.
Andreas: Also mir jetzt schon im
Andreas: September und Ende September
Andreas: sind wir schon bei fast 700
Andreas: Liter und ich glaube der
Andreas: Spitzenreiter war 2013 mit etwas
Andreas: mehr als 700 Liter im ganzen
Andreas: Jahr. Und wir kriegen ja
Andreas: bestimmt noch was.
Marcel: Ja gut, aber jetzt die letzten
Marcel: die Wochen jetzt vor der Lese,
Marcel: also jetzt grad aktueller lese
Marcel: regnet es natürlich oder hat es
Marcel: geregnet? Aber jetzt die, die
Marcel: letzten vier Wochen davor waren
Marcel: aber schon ganz entspannt von
Marcel: vom vom Klima Zyklus her. Es war
Marcel: trocken, es war warm, es war
Marcel: jetzt nicht so arg wechselhaft.
Marcel: Glaube ich.
Andreas: Nee, also es war wirklich dann
Andreas: nur den Sommer über, wo man
Andreas: sehr, sehr, sehr nachhaltigen
Andreas: Pflanzenschutz betreiben musste,
Andreas: weil einfach die Pilz
Andreas: Krankheiten sehr stark auf dem
Andreas: Vormarsch waren. Sicherlich auch
Andreas: bedingt, dass dann auch ein paar
Andreas: Weingüter dann aufgrund von den
Andreas: Frostschäden den Pflanzenschutz
Andreas: dann nicht mehr so ernst
Andreas: genommen haben. Das ist immer so
Andreas: ein bisschen
Andreas: ja, wenn so ein so ein Infektion
Andreas: Herd neben deinem Weinberg ist.
Marcel: Dann in der Nachbarland.
Andreas: Ist es schwierig dagegen an,
Andreas: also es ist dann nicht. Das sind
Andreas: dann so die direkten Nachbar
Andreas: Reihen, die sind dann schon
Andreas: betroffen, das ist dann unschön.
Andreas: Mag man auch eigentlich nicht
Andreas: haben, aber bis kann man eben
Andreas: auch erst mal nicht ändern.
Andreas: Dann ja der August, da hat man
Andreas: ein paar schöne Sonnentage.
Andreas: Also wir haben dann auch die
Andreas: ersten Sauvignon Blanc gut
Andreas: reinbekommen. Es ist einfach
Andreas: mengenmäßig etwas weniger,
Andreas: aber so von der Qualität bisher
Andreas: ganz gut. Auch das, was danach
Andreas: an Spätburgunder schon kam.
Andreas: Also wir haben eine Partie
Andreas: eingereicht, für Rotwein auch
Andreas: jetzt auch noch eine kleine
Andreas: Menge. Das ist bei uns immer
Andreas: Rotwein. Nun, so ein so ein
Andreas: kleines Nebenprodukt. Aber ja,
Andreas: haben wir, die es ja auch noch
Andreas: mal gemacht. Und dann eben für
Andreas: Rose, für Rose, Sekt und für
Andreas: Blonde. Nur dass es, wo wir,
Andreas: glaube ich, schon ganz gute
Andreas: Sachen auch reinbekommen haben.
Andreas: Jetzt, gerade heute wird noch
Andreas: Weißburgunder gelesen.
Marcel: Und dann fangt ja jetzt nächste
Marcel: Woche mit Riesling so langsam an
Marcel: oder lasst ihr den noch stehen?
Andreas: Oder Die ersten haben wir jetzt
Andreas: schon so aus Parzellen, wo wir
Andreas: in der Vergangenheit wissen, die
Andreas: sind immer ein bisschen
Andreas: anfälliger umzukippen. Die
Andreas: haben wir jetzt geholt. Das war
Andreas: auch, glaube ich, ganz gut
Andreas: gestern,
Andreas: jetzt, diese Woche, also jetzt
Andreas: steht erst mal Fokus, Chardonnay,
Andreas: Weißburgunder. Und dann kommt
Andreas: nach und nach der Riesling.
Marcel: Unser Riesling bleibt ja
Marcel: eigentlich immer länger
Marcel: draußen. Dann.
Andreas: Ja, wir wollen gerade auch bei
Andreas: den bei den Einzeln lagen
Andreas: Riesling schon diese goldgelben
Andreas: Trauben haben, die einfach vom
Andreas: Aroma her etwas reifer sind, die
Andreas: von der Säure her dann etwas
Andreas: reifer geworden sind, wo die
Andreas: Säure schon mal etwas
Andreas: zurückgegangen ist.
Marcel: Arbeitet ja mit so einer macht
Marcel: Macht, machte da einen Bogen
Marcel: drum und dann nehmt ihr das mit
Marcel: oder kalkulierte das ein oder.
Andreas: Das ist eher so ein so ein
Andreas: Prinzip. Wenn wir eine schöne
Andreas: saubere wo drittes kommen
Andreas: bekommen, dann lassen wir auch
Andreas: gerne da einen Prozentualen
Andreas: Anteil mit hineinfließen.
Andreas: Gerade bei den bei diesen ganz
Andreas: alten Weinbergen. 1904 gepflanzt
Andreas: zum Beispiel unser logischer
Andreas: Maximilian Herrenberg oder auch
Andreas: die drei dritten Heimat Apotheke.
Andreas: Schwieriges Wort, kenne ich. Ist
Andreas: das eine Sonntag, ist das
Andreas: schwierig. Ich kenne das. Oder
Andreas: eben auch unsere alten Reben,
Andreas: die über 100 Jahre sind. Da ist
Andreas: das sogar ganz gut, weil weil
Andreas: dieses diese Betritt ist.
Andreas: Bringen
Andreas: sind zuträglich in der Romantik,
Andreas: die wir bei den Wein wollen und
Andreas: bringen auch etwas mehr Extrakt
Andreas: noch mit rein. Also die Weine
Andreas: wie Dichte und dichter und
Andreas: tiefer werden.
Marcel: Ja gut, ist ja das, was du dann
Marcel: auch in einem süß Wein oder in
Marcel: einem in dem in der Auslese
Marcel: Spätlese genau haben möchtest.
Marcel: Also wir reden jetzt noch nicht
Marcel: mal über eine Bar oder tbh was
Marcel: daraus werden kann, sondern dass
Marcel: wir einfach sagen nein.
Andreas: Er ist, aber er ist ja dann
Andreas: wirklich dann ein großer Anteil
Andreas: an ein Porträt des Trauben.
Andreas: Aber wir sind, ich schätze, das
Andreas: ist je nach Jahrgang 2019 war
Andreas: eigentlich ein schönes Jahr
Andreas: dafür, weil die wirklich sauber
Andreas: eingetrocknet ist. Und das gibt
Andreas: dann so zehn, 10 %, vielleicht
Andreas: maximal, was da im Betrieb ist,
Andreas: mit dabei ist. Aber das bringt
Andreas: eben direkt diese Dichte.
Marcel: Die tief im Wein dann auch der
Marcel: dann ausgebaut wird. Haben gerne
Marcel: auf wo Tritt anheim, Apotheke
Marcel: halt schon Schlachtschiff. Nein,
Marcel: das muss man.
Andreas: Absolut und und weniger.
Andreas: Röttgen haben wir seit 21 mit
Andreas: im Programm. Also das sind auch
Andreas: gerade 21 und Jahrgang jetzt
Andreas: gerade einer, der sich super
Andreas: entwickelt hat, wo wir jetzt
Andreas: sehr glücklich sind.
Marcel: Röttgen ist schon also von
Marcel: Knebel. Mag ich das halt. Herr
Marcel: Röttgen ist schon ganz stark.
Marcel: Wer hat das? Löwenstein Das
Marcel: auch, glaube.
Andreas: Ich ja, hat auch Röttgen.
Marcel: Löwenstein oder auch Röttgen.
Marcel: Also finde ich schon stark.
Andreas: Wahrscheinlich, dass Familie
Andreas: Richter dürfte. Auch Richard
Andreas: Richter Ja.
Marcel: Okay, aber Röttgen, für die
Marcel: stark ganz stark ist.
Andreas: Terrassen Mosel Genau das ist
Andreas: kurz vor Koblenz, kurz bevor die
Andreas: Mosel sich in den Rhein
Andreas: verabschiedet.
Marcel: Das dann das hinter der Brücke
Marcel: auf der einen 60 dann genau.
Andreas: Also direkt unter der Brücke
Andreas: ist im Prinzip die Grenze oder
Andreas: unmittelbar unmittelbar. Eine
Andreas: Brücke ist die Grenze zwischen
Andreas: weniger holen und weniger haben.
Marcel: Ja.
Andreas: Da haben wir eine Parzelle
Andreas: auf weniger Seite der Brücke
Andreas: mit 20 Terrassen Stufen,
Andreas: teilweise 8 Meter hohen Mauern
Andreas: dazwischen. Also das ist schon.
Marcel: Das sind dann dieser, diese
Marcel: Trocken Stein oder Brocken
Marcel: Steinmauern.
Andreas: Da ist auch nicht nicht jeder in
Andreas: der Ernte immer mit ganz nach
Andreas: oben gegangen, weil viele dann
Andreas: auch schon mal abgebrochen. Dann
Andreas: muss einer hier, ich bleib dann
Andreas: doch besser unten.
Marcel: Höhenangst?
Andreas: Ja.
Marcel: Herr Crazy hab ich da Nigel Also
Marcel: ich hab das eine jedes nur Mal,
Marcel: wenn ich darüber fahr.
Andreas: Es ist nah.
Marcel: Dran vorbei, fast schon.
Andreas: Atemberaubende Naturlandschaft
Andreas: und. Und was da auch auch
Andreas: erhalten wurde über die Jahre
Andreas: ist schon beeindruckend.
Marcel: Sind Jahrhundert. Diese
Marcel: Steinmauern sind ja Jahrhundert
Marcel: alt, wie das?
Andreas: Na ja und müssen auch gepflegt
Andreas: werden.
Marcel: Auch die gibt es auch Kurse, wo
Marcel: du dann irgendwie dieses dieses
Marcel: trocken mauern oder dieses
Marcel: Steinen setzen, dieser dieser
Marcel: Mauern gerade da an den
Marcel: Terrassen Mosel lernst.
Andreas: Da war ich mal mit einem mit
Andreas: einem Sommelier Kollegen aus
Andreas: Trier. Ist schon paar Jahre her,
Andreas: war beim Reinhard Löwenstein.
Andreas: Haben dann im Keller probiert
Andreas: mit ihm erst, sondern die Weine
Andreas: und dann auch seine seine
Andreas: Philosophie auch mit den Holz
Andreas: Fässern und den Stahl Tanks,
Andreas: die dann vis a vis stehen, mit
Andreas: dem kleinen Wasserlauf, der
Andreas: durch den Keller läuft. Das ist
Andreas: so, er macht sich ja sehr viel
Andreas: Gedanken darüber und dann ist
Andreas: er ganz stolz. Er sagt Kommt mal
Andreas: mit raus. Hat er hinterm Haus so
Andreas: eine so eine trocken Steinmauern,
Andreas: die sagt, er hat jetzt
Andreas: angefangen sich mit den trocken
Andreas: Steinmauern mehr zu befassen.
Andreas: Und das, das war so richtig so,
Andreas: habe gemerkt, es hat ihn
Andreas: erfüllt. Irgendwie so diese
Andreas: Mauern da wie zu.
Marcel: Errichten.
Andreas: Zu errichten.
Marcel: Ja, also ich les da immer nur
Marcel: drüber, das ist so ja vom vom
Marcel: Ich glaube das Land Rheinland
Marcel: Pfalz macht da relativ viel,
Marcel: auch so als als Naturschutz
Marcel: Projekt, dass du das wirklich
Marcel: als Kurse besuchen kannst, auch
Marcel: jetzt nicht als meinen Bauer
Marcel: oder dass du wirklich als
Marcel: Interessierter da so und so
Marcel: einen Kurs besuchen kannst. Am
Marcel: Wochenende, wo dir das gezeigt
Marcel: wird, wie diese trockenen
Marcel: Steinmauern da gebaut,
Marcel: geschichtet werden, befestigt
Marcel: werden, um halt diese Terrassen
Marcel: Moose zu erhalten. Also dieses
Marcel: ganze Thema da.
Andreas: Und es geht ihm auch darum, ihm
Andreas: durch diese Druck Gestein Mauern
Andreas: bieten halt auch den den Tieren
Andreas: da. Ja genau, es geht ja um
Andreas: Artenvielfalt.
Marcel: Salamander und was da.
Andreas: Alles.
Marcel: Genau Eidechsen.
Andreas: Und wir sind ja auch Mitglied
Andreas: bei Pinguinen. Und auch da gibt
Andreas: es dann an der Terrassen Mosel
Andreas: dieses Projekt mit dem Apollo
Andreas: Falter, der wieder angesiedelt
Andreas: werden soll. Oder der stark
Andreas: geschützt werden soll, dass er
Andreas: sich wieder ansiedelt.
Marcel: Also das ist auch für euch ein
Marcel: Thema, da Artenvielfalt.
Andreas: Und.
Marcel: Naturschutz.
Andreas: Ja ja, da sind wir, da schauen
Andreas: wir schon. Das war, man kann
Andreas: immer mehr machen, aber man muss
Andreas: irgendwann anfangen und das ist
Andreas: immer die geben ganz gute
Andreas: Anweisungen, sind immer auch mit
Andreas: Rat und Tat zur Seite. Wenn man
Andreas: was braucht, blühen Mischungen,
Andreas: auch Nistkästen und alles haben
Andreas: die alle Mittel, haben die alles
Andreas: mittlerweile
Andreas: abrufbereit, dass man da von
Andreas: denen immer unterstützt wird?
Marcel: Wie stehst du zu dem Thema? Also
Marcel: absolute Bio Dynamik oder da Bio
Marcel: rein biologisch komplett zu
Marcel: arbeiten? Da gehen die Meinungen
Marcel: ja auch irgendwie komplett
Marcel: auseinander. Also viele
Marcel: Befürworter, die sagen du musst
Marcel: rein
Marcel: biologisch arbeiten,
Marcel: ganzheitlich oder halten
Marcel: draußen oder im Weinkeller oder
Marcel: wie siehst du das? Wie macht ihr
Marcel: das? Wie?
Andreas: Also wir waren bis 2018 hat
Andreas: Bernhard als bio zertifiziertes
Andreas: Weingut gearbeitet
Andreas: und 171818 sind wir irgendwie
Andreas: Mitglied geworden. Da war auf
Andreas: jeden Fall keine Bio
Andreas: Zertifizierung mehr dabei. Aber
Andreas: eigentlich aus diesem Grund,
Andreas: weil da in diesen Jahren wurde,
Andreas: wo ganz ganz stark der falsche
Andreas: Mehltau oder ruhen, muss man
Andreas: anders in den Pflanzenschutz
Andreas: gehen. Und da ist im biologisch
Andreas: zertifizierten Weinbau
Andreas: sind da Sachen herausgenommen
Andreas: worden, die eigentlich als
Andreas: adäquates Mittel waren. Wenn
Andreas: man jetzt nicht nur auf Kupfer
Andreas: setzen möchte und.
Marcel: Wo es ja auch unterschiedliche
Marcel: Meinungen gibt, das ja, ob ich
Marcel: jetzt Metall, also Schwermetall,
Marcel: was Kupfer ist genau, ob ich
Marcel: letztendlich damit biologisch im
Marcel: Pflanzenschutz arbeiten muss?
Andreas: Ja, aber das ist das einzige
Andreas: zugelassene, wirksame Mittel.
Andreas: Also neben Schwefel, Schwefel
Andreas: und Kupfer sind die einzigen
Andreas: Mittel, die dann helfen. Und in
Andreas: dem Jahr wie diesem Jahr, also
Andreas: wir haben einen guten Freund,
Andreas: der geht in dem Bio Weingut
Andreas: neben nebenberuflich noch
Andreas: Pflanzenschutz ausbringen und
Andreas: der war, wo ich kann die Zahl
Andreas: aber auf jeden Fall Tag und
Andreas: Nacht. 181920 mal war der raus.
Andreas: Das ist es. Fünf für den Boden
Andreas: Verdichtung ist das alles schon
Andreas: nichts mehr. Und wir müssen
Andreas: einfach sagen an der Mosel im
Andreas: Steilhang ist es, ist es andere
Andreas: Arbeit, als wenn wir jetzt sagen,
Andreas: wir können irgendwo im Flachen,
Andreas: im Schlepper drüber fahren. Wir
Andreas: haben dieses Minimum, das
Andreas: Vierfache an Arbeitskraft,
Andreas: Stunden im Steilhang. Im
Andreas: Gegensatz zu den flach lagen,
Andreas: und da ist das gerade im
Andreas: Pflanzenschutz ein schweres
Andreas: Thema. Und als das weggefallen
Andreas: ist, hat war dann auch dem die
Andreas: Überlegung, dann eher zu in
Andreas: Wien zu wechseln, weil die, die
Andreas: verbieten in erster Linie nichts,
Andreas: die dokumentieren, die punkten.
Andreas: Du verpflichtet dich jedes Jahr
Andreas: gewissen Prozentsatz an Punkten.
Andreas: Ich glaube 3 % sind das jedes
Andreas: Jahr zu verbessern.
Andreas: Und das Das schöne aber was ich
Andreas: bei ihr in Wien immer sehe ist
Andreas: die machen Sachen, die machen im
Andreas: Prinzip eine ein Audit, da wird
Andreas: ein Fragenkatalog, die.
Marcel: Bleiben dich dann genau Im.
Andreas: Vorfeld gibst du dann so so ein
Andreas: paar Sachen Daten an, was was du
Andreas: ausgebracht hast, wie viel du
Andreas: ausgebracht hast, was an Wasser
Andreas: gebraucht, das. Und so weiter.
Andreas: Und dann kriegst du hinterher
Andreas: den Bericht. Wie ist der?
Marcel: Ist Zustand des Audits quasi.
Marcel: Die machen das Audit.
Andreas: Oder so was. Was ist aktuell der
Andreas: Stand? Was und was war letztes
Andreas: Jahr der Stand?
Marcel: Wie hast du dich entwickelt.
Andreas: Oder was ist aktuell der Stand?
Andreas: Was die? Wo ist die etwas? Die
Andreas: Entwicklung? Was hast du neu
Andreas: gemacht? Und dann sogar noch Was
Andreas: kannst du für nächstes Jahr
Andreas: besser machen? Also auch immer
Andreas: diesen Ansatz
Andreas: wie, wie, wie? Also
Andreas: rausschmeißen Ansatz dafür,
Andreas: wie du dich verbessern kannst.
Andreas: Das war auch der Grundgedanke.
Andreas: Das sind ja hier Reinhard
Andreas: Löwenstein, Clemens Busch.
Marcel: Genau die Pioniere.
Andreas: Das waren so mit die ersten, die
Andreas: sich getroffen haben, quasi
Andreas: dieses diese Penguin diesen
Andreas: Verein gegründet haben.
Andreas: Um auf deine Frage auch noch
Andreas: einzugehen und zurückzukommen.
Andreas: Wir haben jetzt angefangen in
Andreas: den letzten Jahren uns Aspekte
Andreas: der Bio Dynamik
Andreas: anzuschauen, auszuprobieren, in
Andreas: einzelnen Parzellen, weil ganz
Andreas: elementar ist der Boden, der
Andreas: Boden ist das, wo die Reben drin
Andreas: stehen. Das ist im Prinzip unser
Andreas: Kapital, das ist es ist ja auch
Andreas: das, was eigentlich nachher dann
Andreas: so der den Besitz ausmacht, ist
Andreas: der Boden, wo dann die Reben
Andreas: drauf stehen. Wenn der Boden
Andreas: gesund ist, dann kannst du auch
Andreas: einen gesunden Wein draus machen.
Andreas: Das ist die, die diese Boden
Andreas: Gesundheit Das ist ein großes
Andreas: Thema, was ja bei der
Andreas: Biodynamischen auch
Andreas: stark im Vordergrund steht. Mit
Andreas: Mikroorganismen, die Boden
Andreas: arbeiten, mit den Präparaten,
Andreas: die man aufspringt, um eben
Andreas: diesen, diesen Mikroorganismen.
Marcel: Die das da ist ja richtig leben
Marcel: drin. Also wir haben das jetzt
Marcel: gesehen, als wir beim Maximilian
Marcel: von Kuno waren. Jetzt muss ich
Marcel: aufpassen, der ober meiner
Marcel: Hütte, der totalen Frost
Marcel: Schaden hatte da oben total,
Marcel: also totaler Totalausfall. Dann
Marcel: hat er halt wirklich
Marcel: mit biodynamischen Produkten,
Marcel: die zugelassen sind, die Aber
Marcel: jetzt sag mal, wenn ich was
Marcel: falsches sach, bei dem einen
Marcel: oder anderen Kollegen auch
Marcel: umstritten sind.
Andreas: Na ja, das gibt es ja immer.
Marcel: Aber da bist du in den Weinberg
Marcel: gekommen und du hast sofort
Marcel: gerochen und gesehen, dass da
Marcel: Leben im Boden drin ist, dass da
Marcel: Arbeit da ist, dass das da Bio
Marcel: Dynamik das da ist, das find ich.
Andreas: Und das steckt ja schon da drin.
Andreas: Ich sage mal, es gibt viele
Andreas: Ansätze, die, die man wirklich,
Andreas: auch wenn man wirklich das mal
Andreas: komplett aufdröseln, was
Andreas: eigentlich diese Bio Phänomene
Andreas: gibt es ein sehr schönes Buch
Andreas: von der Romana Berger, die das
Andreas: das thematisiert, das geht sehr
Andreas: tief. Du kannst das auch sehr,
Andreas: sehr tief da einbringen. Der
Andreas: Clemens Busch ist da auch ein
Andreas: Virtuose, der der, der das
Andreas: komplett lebt und verstanden hat.
Andreas: Wir ziehen mit und mit unserer
Andreas: Größe. Wir haben knapp 27, 28
Andreas: Hektar fast ausschließlich im
Andreas: Steilhang. Wir können erst mal
Andreas: punktuell Anfang, wir können
Andreas: nicht alles von heut auf morgen.
Marcel: Gut, ihr müsst da auch
Marcel: ausprobieren und.
Andreas: Ausprobieren, was aus was ja was.
Marcel: Passt, was passt, wohin, wie
Marcel: funktioniert.
Andreas: Das? Und da sehen wir schon
Andreas: Erfolge, also auch auf Weinberge,
Andreas: die deutlich vitaler sind, als
Andreas: es vielleicht vorher der Fall
Andreas: war.
Marcel: Und das merkst du dann auch an
Marcel: den Erträgen oder siehst du
Marcel: schon im Ertrag dann oder.
Andreas: Ja auch in, sagen wir, wir
Andreas: fahren ja eher niedrige Erträge
Andreas: per se schon, aber man merkt das
Andreas: dann schon an der Beschaffenheit
Andreas: der Trauben, an meinem Zustand,
Andreas: auch im Sommer. Wie die Pflanzen
Andreas: dastehen, das ist schon mein
Andreas: Mann. Ich glaube, für einen
Andreas: Winzer, der, dass der das seit
Andreas: über 30 Jahren macht, Wenn die
Andreas: einen Weinberg steht, der weiß
Andreas: genau wie der, wie der. Für
Andreas: mich ist das jetzt vielleicht
Andreas: als als daherkommen der
Andreas: Sommelier nicht, nicht, nicht
Andreas: direkt. Wenn ich in den Weinberg
Andreas: gehe oder hier. So, jetzt aber
Andreas: alles anders. Das wäre jetzt
Andreas: auch Quatsch. Aber wenn, wenn du
Andreas: als Winzer da hin gehst und du
Andreas: merkst schon, steht er vitaler
Andreas: da als früher oder nicht? Also
Andreas: wenn er den Weinberg schon im 30
Andreas: Jahr ganz und du gehst da immer
Andreas: rein und du merkst, du hast was
Andreas: anderes gemacht, das kriegst du
Andreas: dann mit.
Marcel: Das siehst du ja auch am
Marcel: Blattwerk. Dann was, wie die,
Marcel: wie die Blätter aussehen, wie
Marcel: die, wie die Reben dastehen.
Marcel: Also ich glaube aber noch mal
Marcel: wie siehst du das? Siehst du,
Marcel: dass ich es als zwingendes muss,
Marcel: dass du mittlerweile es gibt ja
Marcel: viele Große, die sich gerade da
Marcel: zertifizieren lassen oder schon
Marcel: lange zertifiziert sind und
Marcel: sagen Absolutes Must, du musst
Marcel: bio werden oder Demeter ist ja
Marcel: so ein Punkt, musst du, das
Marcel: braucht man das zwingend, dass
Marcel: wir nachhaltiger werden müssen,
Marcel: auch im Weinbau oder im Im
Marcel: Weinberg Management? Absolut.
Andreas: Also ich weiß nicht, ob man, ob
Andreas: man jetzt jeden zwingen kann,
Andreas: was zu machen. VDP geht ja jetzt
Andreas: schon hin und
Andreas: bittet oder ich weiß, ob es
Andreas: sogar vorgeschrieben ist. Seine
Andreas: Mitglieder empfehlen rien bio,
Andreas: also eine einen zumindest
Andreas: nachhaltig biologisch
Andreas: Zertifizierung
Andreas: durchzuführen. Sicherlich ein
Andreas: Ansatz für den in dem Rahmen,
Andreas: wo der VDP seine Weingüter
Andreas: sehen will, ein guter Ansatz
Andreas: für das. Für die anderen
Andreas: Weingüter ist das eine
Andreas: Philosophie. Frage Was mache ich
Andreas: denn mit meinem Wein? Das ist
Andreas: ein Kostenpunkt. Und wenn wenn
Andreas: man das so macht, dann muss man
Andreas: das ja auch irgendwie mit mit
Andreas: Leidenschaft machen. Man muss
Andreas: auch dahinter stehen. Und nur
Andreas: weil dir etwas vorgeschrieben
Andreas: wird, heißt das ja nicht, dass
Andreas: es dann besser wird.
Marcel: Ja, da bin ich bei dir. Also da
Marcel: bin ich auch bei dir. Nur die
Marcel: Frage ist halt, muss halt alles
Marcel: noch biologischer werden. Also
Marcel: wir reden ja über Naturprodukt,
Marcel: über Natur, Lebensmittel muss
Marcel: das halt noch
Marcel: biologischer ausgebaut werden.
Marcel: Klar brauchen wir mehr Bienchen
Marcel: und und alles mögliche. Das ist
Marcel: ja vollkommen richtig.
Andreas: Aber ich ich sehe das ganze mal
Andreas: an dem Punkt kritisch, wo Bio
Andreas: kein Qualitätsmerkmal, sondern
Andreas: nur ein Werbemittel ist, ein
Andreas: Verkaufsargument, da ist es
Andreas: schwierig. Ab dann wird es
Andreas: schwierig.
Marcel: Aber das ist ja bei vielen
Marcel: Winzer, bei vielen Winzern, die
Marcel: einfach sagen Ich bin jetzt
Marcel: Demeter, weil es sich einfach
Marcel: aktuell gut verkauft. So.
Andreas: Und da sind wir auf dem falschen.
Andreas: Also meiner Meinung nach ist das
Andreas: der falsche Weg, weil dann
Andreas: natürlich musst du deinen Wein
Andreas: verkaufen, aber wenn du so was
Andreas: machst wie Demeter, Bio Bio
Andreas: dünn, dann musst du das auch.
Andreas: Musst du dahinterstehen, Er muss
Andreas: das verstanden haben, dann musst
Andreas: du das auch leben.
Marcel: Ja, aber es geht ja wirklich
Marcel: darum, auch ja auch nachhaltig
Marcel: zu konsumieren, also wirklich zu
Marcel: sagen, so ist das Ganze auch in
Marcel: Maßen zu halten und und einfach
Marcel: auch den, den die Thematik zu
Marcel: regulieren, wie es ja auch
Marcel: einige Winzer tun über über
Marcel: Zuteilungen oder über
Marcel: die Markt Verknappung, was da
Marcel: nicht alles irgendwie gibt. Also
Marcel: gerade Mosel Wein ist glaube ich
Marcel: einfach mal auch eine rare
Marcel: Geschichte wieder.
Andreas: Also ich denk mir, gerade jetzt
Andreas: 24 wird das schon
Andreas: schon deutlich knapp, aber da
Andreas: sind andere, andere Gebiete ja
Andreas: genauso betroffen.
Marcel: Rheinhessen hat ja auch
Marcel: Schranken genauso.
Andreas: Also es ist jetzt nicht so, dass
Andreas: das jetzt nun Mosel Themen und
Andreas: Drama an der Mosel ist. Es ist
Andreas: schon natürlich gerade wenn man
Andreas: sagen Rufer schaut.
Marcel: Ja, Hubert.
Andreas: Natürlich nicht schön, absolut.
Marcel: Nicht. Dann noch mal mit der
Marcel: Flut, also mit dem Hochwasser an
Marcel: der Saar in Mayen.
Andreas: Ja, da war auch noch genau
Andreas: Wasser.
Marcel: Pfingsten Genau. Also das war
Marcel: schon ganz schwierig. Aber wie
Marcel: gesagt, die Frostschäden gab es
Marcel: auch durch die anderen Weinbau
Marcel: Gebiete. Also Rheinhessen hatte
Marcel: Rheingau hat ein bisschen was
Marcel: abgekriegt. Also es war schon
Marcel: generell schwierig. Genau so,
Marcel: aber für dich, Du meinst so die
Marcel: Prognose dieses Jahr, das ist
Marcel: schon.
Andreas: Ja, es wird bis in die letzten
Andreas: drei Jahrgänge auch als Frucht
Andreas: in Sortier reicher Herbst. Aber
Andreas: wenn man dann auch sieht, was
Andreas: die letzten drei Jahre, wenn man
Andreas: dann nämlich letztes Jahr im 1.
Andreas: Oktober gefragt hätte, was wird
Andreas: der hier für ein Jahrgang? Dann
Andreas: hätten wir vorsichtig
Andreas: optimistisch gesagt Na, mit
Andreas: Glück kümmern, trinken und
Andreas: dann am Ende, wenn es dann erst
Andreas: mal im Keller ist, wenn es dann
Andreas: in der Flasche ist, bist du dann
Andreas: zufrieden? Weil dann merkst du
Andreas: die Arbeit, die Arbeit, die es
Andreas: gemacht hat, hat sich gelohnt,
Andreas: weil es ist dann kein schlechter
Andreas: Jahrgang, sondern es ist einfach
Andreas: nur ein überdurchschnittlich
Andreas: schwieriger Jahrgang.
Marcel: Gut, das gab es ja auch früher
Marcel: schon. Es gab es in den
Marcel: Achtzigern, das gab es in den
Marcel: Neunzigern hat man ja auch schon
Marcel: extreme Schwankungen. Also wenn
Marcel: dann die Jahrgänge in den 80er
Marcel: Jahren ja siehst, gab es ja auch
Marcel: überdurchschnittlich gute wie
Marcel: 82 oder 85, und dann gab es
Marcel: andere, wo die halt qualitativ
Marcel: oder ertragreich nicht
Marcel: zufriedenstellend waren. Aber
Marcel: ich glaube, das sind diese,
Marcel: diese Prognosen oder diese diese
Marcel: Laufzeiten, die du halt immer
Marcel: mal wieder haben wirst. Dass die
Marcel: Winzer sagen so, mein Ertrag
Marcel: reicht nicht aus oder die
Marcel: Qualität reicht nicht aus. Aber
Marcel: ich glaube, solange das lese,
Marcel: gut, dann
Marcel: mehr als in Ordnung ist. In
Marcel: Ordnung ist glaube ich das
Marcel: falsche Wort. Aber solange das
Marcel: das lese gut wirklich von der
Marcel: Qualität ist, die man, die man
Marcel: da.
Andreas: Auch die man haben.
Marcel: Möchte, die man haben möchte,
Marcel: die man erwartet hat. Dann
Marcel: kannst du halt des Finnischen im
Marcel: Keller glaube ich oder.
Andreas: Ja sagen, dass das Veredeln
Andreas: brauchst das Grundmaterial. Und
Andreas: je sauberer das Grundmaterial
Andreas: ist, desto besser wird es am
Andreas: Ende. Es ist halt eben oft mit
Andreas: viel Sortieren verbunden, gerade
Andreas: im Steilhang.
Andreas: Wenn du, wenn du als Weingut
Andreas: eben dich der Hand verschrieben
Andreas: hast und du willst, dass jede
Andreas: Traube in der Hand dreimal
Andreas: gedreht wird, um halt eben
Andreas: wirklich nur, dass das auch nach
Andreas: am Tank zu haben, was du da drin
Andreas: haben willst. Dann kann man
Andreas: sagen lohnt sich die Arbeit.
Andreas: Aber es ist mühsam in den fünf
Andreas: Wochen, wo die dann gemacht
Andreas: werden muss, weil du bist
Andreas: wirklich ein jetzt dann wieder
Andreas: 50 Liter hat man letzte Woche
Andreas: wieder gehabt, kumuliert. Dann
Andreas: weißt du genau das kann schon
Andreas: wieder genauso losgehen wie die
Andreas: letzten drei Jahre und dann ist
Andreas: die Lese.
Marcel: Verringert wird nur, dass die so
Marcel: jetzt gucken muss Was holst du
Marcel: zuerst rein, was holst du zu
Marcel: welchem Zeitpunkt rein?
Andreas: Weil irgendwann kommst du in dem
Andreas: Moment, wo du hinterher läufst
Andreas: und das willst du eigentlich
Andreas: nicht. Wenn du aber weißt, es
Andreas: wird kommen, dann hast du
Andreas: natürlich nicht jetzt die
Andreas: große Motivation, dann noch
Andreas: weiterzumachen. Eigentlich ja.
Andreas: Aber du machst es, weil es sich
Andreas: am Ende auch lohnt, weil du
Andreas: genau weiß, es lohnt sich am
Andreas: Ende. Es ist halt einfach nur.
Marcel: Ja, aber du einfach ein cooles
Marcel: Produkt, was sie im Glas haben
Marcel: einfach rausholt. Und das finde
Marcel: ich glaube ich spannend. Klar.
Andreas: Aber in jedem Tropfen steckt ein
Andreas: Haufen Arbeit.
Marcel: Deswegen kostet er halt auch das,
Marcel: was er kostet letztendlich und.
Andreas: Müsste vielleicht sogar noch
Andreas: mehr kosten. Aber das müssen
Andreas: wir jetzt hier heute nicht
Andreas: thematisieren.
Marcel: Da glaube ich auch nicht, dass
Marcel: ich du, Michael, wie du das für
Marcel: dich siehst, als
Marcel: ambitionierter Laie Zum Thema
Marcel: Wein und was Wein oder die
Marcel: Verarbeitung von Wein oder die
Marcel: Entstehung von Wein? Was du? Was
Marcel: das ganze Bedarfe betrifft.
Michael: Prinzipiell sind wir glaube ich
Michael: eh an einem Zeitpunkt, wo wir
Michael: immer gezielter einkaufen. So,
Michael: das heißt spezifischer und
Michael: spezifischer. Wir haben
Michael: festgestellt, dass wir nicht
Michael: mehr kostendeckend arbeiten
Michael: können. Dementsprechend ich
Michael: weiß nicht, wenn ich ein
Michael: Fahrrad kaufe, muss ich jetzt
Michael: halt bestellen, ein Auto
Michael: bestelle ich passen und so wird
Michael: eben der Markt im Spezifischer
Michael: sein. So das heißt für mich
Michael: aber auch, dass ich eben viel
Michael: spezifischer den Markt aus oder
Michael: mir den Wein aussuche, der zu
Michael: mir passt. Und die Nische
Michael: bediene ich dann eben auch und
Michael: dann kann ich eben auswählen.
Michael: Gehe ich jetzt in den Supermarkt,
Michael: kaufe mir im Mainstream Wein
Michael: oder möchte ich dann doch
Michael: lieber hochwertige, qualitativ
Michael: spezifisch passende Qualitäts
Michael: Weine haben.
Marcel: Aus dem Handel oder aus dem
Marcel: Fachhandel?
Michael: Und wenn man dann eben das jetzt
Michael: für mich auch so ein Abschluss,
Michael: wenn man eben sieht, wie der
Michael: Markt aktuell ist. Die Weine
Michael: werden unglaublich gut, viel
Michael: besser, weil also die.
Marcel: Qualität, weil die Qualität
Marcel: die Qualität ist. Also wenn
Marcel: also Andreas über die Qualität
Marcel: des Wein Ausbaus oder des
Marcel: Produkts, was am Ende in der
Marcel: Flasche ist, hast du das Know.
Andreas: How steigt einfach auch mehr auf.
Andreas: Es ist vernetzt. Im gesamten auf
Andreas: ist es sicherlich ein großer
Andreas: Punkt. Also ist aber die
Andreas: Vernetzung auch von Wein, von
Andreas: Winzern so jung, Winzer,
Andreas: Nachwuchs, Winzer Wir haben erst
Andreas: mal noch zwei, drei andere
Andreas: Betriebe, vielleicht auch in
Andreas: anderen Ländern oder auf
Andreas: anderen Kontinenten gesehen und
Andreas: bringen halt Erfahrung mit und
Andreas: probieren sich dann aus. Und
Andreas: dadurch kommt dann wieder ein
Andreas: Lernprozess in Gang. Und dann
Andreas: dadurch, dass viele, die
Andreas: vielleicht früher viel, viele
Andreas: Familien, Weingüter, die
Andreas: früher Fass Wein verkauft haben,
Andreas: stellen dann um, weil die neue
Andreas: Generation ambitioniert ist,
Andreas: dann jetzt Flaschen Wein zu
Andreas: machen. Also haben wir dann auch
Andreas: einen größeren Markt, um
Andreas: Flaschen Wein. Das stimmt. Aber
Andreas: der Markt ist schon, ja und vor
Andreas: allem qualitativ hochwertig. Und
Andreas: das ist eben das, was in der
Andreas: Flasche vermarktet wird, wird
Andreas: eigentlich auch immer besser. Ja,
Andreas: eben durch dieses, durch dieses
Andreas: verbesserte Wissen, dass halt so
Andreas: ein riesen Angebot.
Marcel: Genau die Vielfalt dessen, was
Marcel: du zu kaufen bekommst, ist
Marcel: glaube ich schon extrem.
Andreas: Dann habe ich heute noch in
Andreas: einem Podcast von unserem
Andreas: gemeinsamen Bekannten Curly den
Andreas: Spruch gehört Ist halt in
Andreas: Frankreich ist es so, da fahren
Andreas: die alle in zerbeulten Citroen
Andreas: oder Renault, haben daheim
Andreas: vielleicht ein Haus, nicht die
Andreas: alle zwei Jahre gestrichen, aber
Andreas: dafür immer einen guten Wein
Andreas: und dann Kühlschrank voll.
Andreas: Gutes Essen. Das ist halt aber
Andreas: auch so, so was, was bei uns
Andreas: dann eben weniger ist. Da ist
Andreas: dann vielleicht das Auto ein
Andreas: bisschen wichtiger, aber dafür
Andreas: mache ich dann Abstriche beim
Andreas: Wein. Es ist regional sicherlich
Andreas: auch noch mal unterschiedlich
Andreas: und auch nicht jeder gleich.
Andreas: Aber das ist es ist schon so und
Andreas: so ein Ausschlag.
Marcel: Die Wertigkeit ist, glaube ich
Marcel: hier in Deutschland eine andere.
Marcel: Dass du Wert legst auf schicke
Marcel: Schuhe, schickes Auto schicken,
Marcel: Urlaub und in Frankreich
Marcel: wahrscheinlich oder in Teilen
Marcel: von Frankreich oder Italien. Der
Marcel: Fokus auf gutem Essen und Wein
Marcel: genannt. Das ist, glaube ich.
Andreas: Das ist einfach das Thema. Und
Andreas: da könnten wir jetzt, glaube
Andreas: ich, noch stundenlang.
Marcel: Philosoph.
Andreas: Drüber reden. Aber wir haben ja
Andreas: vielleicht noch ein paar Folgen.
Andreas: Absolut in der Zukunft.
Marcel: Absolut.
Michael: Und wir haben auch noch ein
Michael: fetten Beat.
Marcel: Der Andreas Vielen, vielen Dank.
Andreas: Dass du Marcel. Ich freue mich
Andreas: auf das, was wir jetzt hier
Andreas: gerade losgetreten haben.
Marcel: Wir starten mit eins. Danke,
Marcel: dass du da warst, dass du extra
Marcel: heute Morgen gekommen bist.
Marcel: Vielen, vielen Dank.
Andreas: Sehr gerne.
Michael: Dies war die erste Folge von
Michael: Vino Vista, deinem Wein Podcast
Michael: mit Geschmack. Wir bedanken uns
Michael: recht herzlich fürs Zuhören
Michael: und freuen uns sehr über eure
Michael: Rückmeldung, die er über www.
Michael: Punkt vino vista pd oder unter
Michael: vino et vino vista punkt de
Michael: einreichen könnt. Wenn ihr Lust
Michael: habt, bei einem Wein tasting
Michael: dabei zu sein und uns
Michael: persönlich kennenzulernen. Habt
Michael: keine Scheu auf den besagten
Michael: Kanälen gibt es alle weiteren
Michael: Informationen dazu.
Michael: Dementsprechend bis zum
Michael: nächsten Mal und viel Spaß bei
Michael: den nächsten Folgen.
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